Intuitive Bewegung im Alltag!
Shownotes
#113 - Sich intuitiv zu bewegen bedeutet, seinen Bewegungsapparat "Körper" bewusster wahrzunehmen, um Ihn so besser trainieren und gesünder leben zu können.
Frederick spricht mit Alex über intuitive Bewegung im Alltag und welche Möglichkeiten sowie Chancen sie bietet, um langfristig gesund und fit zu bleiben. Frederick und Alex probieren jeweils so viele Wege wie möglich im Alltag zu Fuß zu bestreiten. Ob durch die Großstadt, Gassi mit der Hündin durch den Wald, zur Arbeit oder in der Freizeit. Frederick (Physiotherapeut) geht jedoch noch eine Schritt weiter und spürt regelmäßig in seinen Körper hinein, um herauszufinden, welche Bewegung er wirklich braucht. Hocken, hängen, strecken oder doch lieber krabbeln?
Am liebsten bewegt Frederick sich auf hartem Boden. Anfänger:innen empfiehlt er jedoch eher einen weichen Untergrund. Generell geht es darum, nicht nur den ganzen Tag zu sitzen, sondern Bewegungs-Erfahrungen auf härterem Untergrund zu machen, um seine Grenzen auszuloten, sich permanent weiterzuentwickeln und seinen Körper widerstandsfähiger zu machen. Leichter Schmerz ist dabei ein wichtiger Faktor zur Einordnung. Was weh tut, sollte man lieber lassen und einen Gang zurückschalten. Allerdings ist dieser Indikator wichtig, um seine eigenen Defizite zu ermitteln.
Intuitive Bewegung im Alltag – Darauf solltest Du achten:
-
- Prozess:
- Vision
- Ziele (SMART) kurz-mittel-langfristig (mit 40 fitter als mit 30, Sportabzeichen)
- Plan
- Umsetzung
- Evaluation
- Basics:
- Bodenarbeit
- Hocken
- Sitzen in verschiedenen Postionen
- Bewegen
- hören auf die Signale zur Veränderung
- Hängen
- Gehen/Laufen
- Gelenk-Bewegungen / Stretches im Alltag
- Bodenarbeit
- Rahmen:
- Schmerz als Indikator für Veränderung
- Qualität, Frequenz, Varianz als Richtmittel
- Spezifität (nicht nur gut im Sitzen werden)
- Prozess:
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