In neuer Umgebung wieder Balance schaffen – Alex gibt Feedback zur letzten Episode!

Shownotes

#17 Und.. Action! Es gibt ein Feedback von Alex zur letzten Episode. Er hat in neuer Umgebung eine Reihe von Frederick’s Tipps angewandt und getestet. Sein Ziel, wieder mehr Balance im Leben schaffen. 

 

Erinnerst du dich an die letzte Folge? Alex hat einen neuen Lebensabschnitt begonnen und mit akuten Überlastungssymptomen zu kämpfen und gemeinsam mit Frederick haben die beiden Strategien entwickelt, um direkt in die Aktion zu gehen und das Problem anzugehen. Was hat Alex umgesetzt, was hat funktioniert und was nicht? Finden wir es gemeinsam heraus!

 

Alex´ Strategien um die Überlastung auszugleichen und in neuer Umgebung wieder Balance schaffen:

  • Bewegung: Alex hat ein Fahrrad entstaubt und fährt statt der Bahn damit durch die neue Umgebung. Bewegung, Entschleunigung, Tageslicht, andere Perspektive, probier es an schönen Tagen selbst aus, nimm das Rad oder geh zu Fuß und erlebe viele positive Effekte!
  • Ernährung: Stichwort selber kochen & Foodprep. Dank neuer Wohnung und wieder verfügbarer Küche kocht Alex selbst und bereitet dabei gleich das Essen für den nächsten Tag vor. Zwei Fliegen mit einer Klappe (eigentlich drei, siehe nächster Punkt).
  • Meditation / bewusste Entschleunigung: Kochen nach der Arbeit dient Alex als Meditation. Zeit für Musik, Podcast, oder einfach das brutzeln der leckeren Zutaten in der Pfanne hören – auch aus Frederick´s Erfahrung Gold wert, um neue Energie zu schöpfen! (Außerdem weißt du, was drin ist, und kannst eher sicherstellen, dass du alles bekommst was du brauchst!)
  • Leiteratmung: den Tipp hatte Alex nicht auf dem Schirm, eventuell auch eine Strategie die für ihn nicht funktioniert, oder der Mehrwert anfangs nicht so ersichtlich gewesen ist. Kann passieren, solang Bewegung in der Sache ist und Veränderung passiert ist sowas absolut menschlich, lieber nach dem Prinzip “Gut statt Perfekt” arbeiten statt angesichts der Handlungsoptionen in Schockstarre zu verfallen!
  • Extra Tipp von Alex: 5 Minuten vor dem Einschlafen bewusst die eigenen Gedanken beobachten und bewusst in eine gewünschte Richtung lenken (wenn dich Sorgen plagen: schreib sie auf und gib ihnen so woanders Raum und nicht in deinem Kopf).
  • Extra Tipp von Frederick: in den ersten zwei Stunden nach Sonnenaufgang so viel direktes Tageslicht wie möglich aufnehmen, um deinen Tag-Nacht-Rhythmus zu primen. Kurz gesagt ist der zirkadiane Rhythmus abhängig von vielen verschiedenen Faktoren, allem voran dem Licht (und der Dunkelheit). Dazu aber in einer separaten Folge später mehr!

 

Shownotes der Folge – #17 In neuer Umgebung wieder Balance schaffen – Alex gibt Feedback zur letzten Episode!:

Transkript der Folge – #17 In neuer Umgebung wieder Balance schaffen – Alex gibt Feedback zur letzten Episode!:

F: Moin und herzlich Willkommen bei den Mindpreneuren. Heute wieder zu zweit mit Alex und mir, dem Frederick.

A: Moin.

F: Schön, dass Du wieder eingeschaltet hast, liebe Hörerin, lieber Hörer. Kurzes Update, wir haben uns aufgrund von Feedback auch ein bisschen dazu entschieden, das in den Folgen so zu machen, dass wir zwei Rollen einnehmen, einmal den Moderator ein bisschen und einmal den, der ein bisschen was von einer persönlichen Situation beispielsweise erzählt oder auch vielleicht der der „Experte“ ist zu einem Thema. Da wir in der letzten Folge uns darüber ausgetauscht haben, bzw. Alex ein bisschen von seiner momentanen, derzeitigen Situation mitgeteilt hat, wie es eben in der neuen Umgebung ist und ihn das ein bisschen an die Überlastung gebracht hat, wollen wir da heute einfach mal ein bisschen drauf eingehen. Ich bin super gespannt, wir haben zwar gerade schon geskyped, aber noch gar nichts darüber eigentlich so ausgetauscht. Ich bin einfach gespannt, ja, Alex, wie es dir jetzt eigentlich geht, was du vielleicht davon umgesetzt hast, wie das geklappt hat und wo vielleicht noch Potenzial zur Weiterentwicklung ist. Erzähl einfach mal!

A: Ja, also die Tipps habe ich probiert, alle zu beherzigen. Das hat in der Umsetzung aber nicht bei jedem Tipp geklappt, das ist einfach bei einem Tagesalltag, der einfach auch viel in Beschlag nimmt an Zeit dann auch manchmal nicht so ganz einfach, aber ich kann zu jedem Punkt eigentlich was sagen. Wir haben ja auf der Blogseite zu dieser letzten Podcast-Folge vier Strategien aufgeschrieben, die du mir mitgegeben hast und die ich ausprobieren kann, und da möchte ich einfach kurz drauf eingehen. Wir machen das auch gar nicht so lang, ich glaube kurz und knackig und dann schauen wir einfach mal, wie das in den nächsten Wochen weitergeht. Eine Woche ist natürlich auch nicht viel Zeit, um Sachen zu implementieren und ich glaube, dass man einfach viel längerfristig da ein bisschen tracken müsste.

F: Schieß los!

A: Das erste ist halt, dass wir darüber gesprochen haben, dass Kraft- und Ausdauersport in der Extremform, so wie ich das gemacht habe, momentan schwieriger umzusetzen ist, und dass man sich einfach auf eine Bewegungsvariabilität konzentriert, und zwar z.B. jonglieren oder einfach Spaziergänge umsetzt im Tagesalltag, um da einfach eine bessere Balance hinzubekommen, also eine andere Art von Bewegung und Sport, die man in den Tagesalltag implementiert, die vielleicht erstmal gar nicht so extrem und schwer für den Körper zu verarbeiten ist, aber die trotzdem herausfordern ist. Was habe ich gemacht? Ich habe nicht jongliert, ich war jetzt auch nicht auf einem Spielplatz, dafür hat es einfach zeitlich nicht gereicht, was ich aber gemacht habe, ich habe mein Fahrrad aus dem Keller geholt, was ich bis dato noch nicht genutzt hatte und immer mit der Bahn unterwegs war und dachte, na ja, ist eigentlich immer der einfachste Weg, um überall hinzukommen hier in Köln. Mit dem Fahrrad umso geiler, die Stadt ist ja nicht so groß wie Berlin, Hamburg oder London, sondern halt doch überschaubar, um vom einen ins andere Stadtviertel zu kommen und es ist jetzt gerade hier im Sommer unglaublich schön, hier durch die Gegend zu radeln. Es ist, ich muss sagen, ich komme aus Holland, jetzt nicht die Fahrrad-Hochburg hier, so wie vielleicht eine andere Stadt, wie Münster, und die Wege sind auch nicht so ausgebaut, wie es in Holland der Fall ist, da bin ich ganz schön verwöhnt durch die letzten Jahre. Aber es hat trotzdem Spaß gemacht, ich habe so ein Chiller-Rider-Bike und habe probiert, die Wege, die in größeren Abstand haben, mit dem Fahrrad auch zu absolvieren. Und das habe ich probiert, zu implementieren. Das war auch schön, weil man viel mehr an der frischen Luft ist. Das einfach mal zu der Umsetzung im Bewegungsbereich. ich glaube das macht auch einfach Sinn, wenn man nach Möglichkeiten sucht, die man integriert in seinen Tagesalltag, die nicht extra Zeit in Anspruch nehmen, sondern, dass man bestimmte Sachen, die man eh macht, dann auf einem anderen Weg absolviert.

F: Stimme ich dir hundertprozentig zu.

A: Genau und das hat bisher ganz gut funktioniert, sollte ich da andere Mittel und Wege bzw. andere Übungen integrieren können, dann werde ich das machen und lasse dich das dann auch nochmal wissen in den nächsten Folgen. Aber das zum Thema: Weniger Bahnfahren, mehr Fahrradfahren. Gut, Ernährung, da hat sich viel getan, ich koche viel, viel mehr, dadurch, dass jetzt auch unsere Küche hier fertig ist in der neuen Wohnung, das ist einfach eine tolle Sache, weil ich mich viel ausgewogener ernähre jetzt. ich muss sagen, in den ersten Monaten, das haben wir letztens auch kurz angeschnitten, ich war viel Essen, habe viel Essen bestellt, während der Arbeit dann auch, weil es nicht anders möglich war. Auch mal natürlich in den Supermarkt, und dass man sich da auch gesunde Sachen, ich habe es probiert, so gesund wie möglich zu gestalten, aber irgendwie, in dem Radius, in dem man sich da befindet, in diesem Arbeitsalltag, in dem ich bin, komme ich natürlich aus einem gewissen Umkreis nicht raus und dann sind irgendwann alle gesunden Möglichkeiten abgedeckt. Und groß kochen am Arbeitsplatz ist ja auch nicht möglich, das hat es dann schwierig gemacht, gerade auch in Bezug auf vegane, pflanzliche Ernährung und das ist jetzt deutlich besser geworden. Ich bereite mir mein Essen vor, ich koche abends, und das ist auch ein ganz guter Tipp für jeden, der denkt – Nochmal extra kochen? Kriege ich nicht hin, schaffe ich nicht, keine Zeit! – einfach mehr vorbereiten. Wenn man abends kocht, einfach die doppelte Menge zubereiten und sich, vielleicht auch mit einer kleinen Variation, dass man nicht genau dasselbe dann isst wie am Vorabend, das kann man ja easy machen. Dass du dir z.B. extra Gemüse anbrätst in einer zweiten Pfanne und dir da eine kleine Variation zusammenstellt, die du dann in einer Tupperdose mit zur Arbeit nimmst. Ich gucke auch immer, dass ich viel Tomaten, Gurken, alles, was gut einzupacken ist, in zwei Tupperdosen dann mitnehme. Einmal zum Frühstück und einmal zum Mittagessen. Und dann hat sich der Tag eigentlich auch, zudem, dass man sich gesund ernährt, spart man auch noch eine Menge Kohle. Das ist der zweite Bonus. Aber das habe ich gemacht, viel mehr gekocht und dadurch halt auch darauf geachtet, dass ich viel mehr Vitamine zu mir nehme und das all das, was der Körper auch braucht, dass er das auch bekommt. Es geht mir dadurch auch besser, ich bin wacher und habe mehr Leistung. Das zum Thema Ernährung. Und es ist natürlich auch, wenn du abends regelmäßig kochst und das abends ein bisschen zu einer Routine werden lässt, dann komme ich dann zum letzten Punkt, ich überspringe gerade mal einen. Wenn du sagst abends Meditation, das ist ein Tipp von dir gewesen oder ein Buch lesen, das ist dann meine abendliche Meditation. ich meditiere ja am Morgen immer so 10 Minuten, aber abends ist dann Kochen meine Meditation. Das hat einfach einen unglaublichen Benefit, wenn man kochen als etwas sieht, was mehr Balance in deinen Alltag bringen kann. Du kannst dabei auch Sachen machen, du kannst Musik hören, du kannst dir andere Podcast anhören, du kannst dein Essen für den Folgetag zubereiten, du machst viel mehr für deine Gesundheit, du kannst viel unterschiedliche Sachen auch ausprobieren, kannst dich kreativ ausleben und wichtig ist dabei, dass man aber auch eine tolle Arbeitsumgebung hat. Wir haben eine tolle Küche, da macht es auch Spaß jetzt, da viel zu kochen. Aber das hat mich ernährungstechnisch nach vorne gebracht in der letzten Woche und hat auch den Vorteil, dass man sich abends nochmal meditativ betätigt hat auf einer ganz anderen Ebene.

F: Das ist spannend. Das erste Mal wirklich Selbstversorger habe ich ja wirklich mit 14 oder 15 mit täglichem Kochen angerfangen und das Foodprep, da kann ich dir nur zustimmen, unglaublich gut, wie du das gerade ausgeführt hast, genauso mache ich das im Endeffekt für uns auch. Auch die Mediation, die Kochen darstellen kann im Alltag, ist seit Jahren eigentlich meine Philosophie und auch manchmal, an manchen Tagen ein rettender Hafen, weil das natürlich auch eine Zeit für nur mich bedeutet. Ich denke, das geht dir ähnlich. Cool, geil.

A: Gut, dann habe ich noch eine Sache. Du hast ja das Thema Leiteratmung angesprochen, habe ich leider nicht geschafft, umzusetzen. Wäre jetzt eine Sache, die ich wirklich nochmal angehen möchte und wirklich auch im Arbeitsalltag, wenn man eine ruhige Minute hat, das dann zu implementieren. Habe ich auch nicht mehr so auf dem Schirm gehabt. Jetzt, wo ich es mir nochmal durchlese, denke ich mir, das wäre nochmal ein Upgrade, was man einfach ausprobieren kann, um zu gucken, ob es was ist und den Alltag optimiert.

F: Es kann vor allen Dingen wirklich in bestimmten, stressigen Situationen so ein Werkzeug sein, so ein rettender Anker. Weil du dann wirklich eine forcierte Meditation einfach hast.

A: Okay. Ganz genau. Aber dazu dann mehr, wenn ich das ausprobiert habe, dann können wir uns da glaube ich auch nochmal besser zu austauschen. Eine Sache nochmal zum Thema Meditation oder ein Buch lesen am Abend. Um den Fokus auf etwas Anderes und Angenehmes zu leiten und auf natürliche Art und Weise den Körper auf den Schlaf vorzubereiten. Da gibt es auch nochmal eine tolle Sache, die ich für mich ausgecheckt habe, weil ich mich sehr für das Thema Affirmation und Visualisierung interessiere, um die persönlichen Ziele im Leben zu erreichen. Das ist so, ich führe ja morgens ein Journal, wo ich auch Affirmation aufschreibe und wo auch ganz klare Ziele immer wieder aufgeschrieben werden, um die halt wirklich im Unterbewusstsein zu verankern. Abends ist es aber so, dass es extrem wichtig ist, wenn du im Bett liegst und du hast z.B. schon gelesen, du hast meditiert, dass man diese letzten 5 Minuten, bevor man in den Schlaf fällt, nicht unterschätzen sollte. Da ist mir ein cooles Video auf YouTube begegnet von Doktor Wayne Dyer „Do this 5 Minutes before Sleep“ und das ist halt aus den USA ein Psychologe, der sich viel mit dem Unterbewusstsein, unconscious mind, auseinandersetzt und das ist halt wichtig, dass man, bevor man einschläft, darüber nachdenkt „Was denkt man eigentlich in diesem Moment?“. Also macht man sich keine Gedanken über die Sorgen, die man so mitgenommen hat aus dem Alltag, sondern dreht das Ganze um und sagt „Was war cool an meinem Alltag?“ oder „Wo möchte ich hin gerne?“, „Was kann ich mir vorstellen, wo ich in der nächsten Zeit bin?“ oder „Worauf freue ich mich am Folgetag?“, dass man wirklich ganz bewusst diese letzten Minuten des Tages da reininvestiert.

F: Okay, das ist natürlich ein supergeiler Tipp. Ich bin gerade in Gedanken gestern Abend kurz vorm Einschlafen und überlege gerade, da muss ich ganz ehrlich auch sagen, da habe ich mir noch keine Gedanken darüber gemacht, was ich in den letzten 5 Minuten vorm Schlafengehen wirklich denke. Das passiert so automatisch. Das ist ein richtig geiler Tipp, das heißt, das werde ich mir auf jeden Fall zu Herzen nehmen, dass ich mir darüber auch einfach mal bewusstwerde. Ich denke das ist der erste Schritt, das bewusstwerden, was man da eigentlich denkt.

A: Genau, das ist ja wirklich so ein Thema für Mindpreneure, wie wir beide sind und wie Du, Zuhörer, das bist, das ist eine Sache, wo man wirklich aktiv in einem relativ kurzen Zeitfenster sich selber auch einfach mal challengen kann und auch trainieren kann, bewusster darüber nachzudenken. Das ist wirklich diese Einschlafphase, die ist teilweise so ferngesteuert vom Unterbewusstsein und einfach auch diese Routine, dass man da eventuell über Sorgen nachdenkt und das ist nicht gut. Weil dieses Fenster, bevor man in den Schlaf fällt, und nach dem Aufwachen, das sind wirklich Zeitfenster, die man nutzen sollte, um sich wirklich mit positiven Dingen auseinanderzusetzen. Das positive Mindset ist ja auch verbreitet und immer ein bisschen goldiger formuliert und einfacher dargestellt, als es ist. Aber morgens und abends ist es wirklich wichtig, weil da dein Zugriff auf dein Unterbewusstsein größer ist als im Tag. Das hat damit zu tun, dass du nah an diesen Schlafphasen bist. Ich bin jetzt kein Experte in dem Bereich, aber im Schlaf passiert ganz viel, was vom Unterbewusstsein gesteuert ist. Man kann sich das vorstellen wie eine Tür, die eigentlich tagsüber zu ist, schwierig, durch Meditation kann man die auch mal öffnen, aber irgendwie kann man sich vorstellen, vorm Einschlafen und vorm Aufwachen ist diese Tür einen Spalt offen. Man hat dann einen größeren Zugriff auf sein Unterbewusstsein. Und deswegen sollte man darauf achten, dass man positiv denkt bzw. sich nicht mit den Sorgen beschäftigt, weil das inkubiert.

F: Okay. Ist auf jeden Fall ein richtig guter Tipp, weil da sprichst du etwas an, den Schlaf, und das ist auch etwas, da mache ich jetzt schon mal eine Ankündigung, da machen wir auf jeden Fall demnächst eine Folge drüber. Ich beschäftige mich in den letzten Wochen und Monaten viel mit Schlaf und ich will für mich einfach ein guter Schläfer werden, also bewusst daran arbeiten, gut zu schlafen, weil ich davon mittlerweile echt überzeugt bin, dass sich bewusst einmal damit auseinanderzusetzen unheimlich viel Mehrwert hat auch für den Rest der Zeit, den Rest des Lebens. Du hast gerade erwähnt, Schlaf, Fenster, ich habe im Endeffekt einen kurzen Tipp schonmal, den möchte ich gerne noch raushauen. und zwar geht es darum eigentlich, du hast es gerade genannt, morgens und abends mental so einen Rahmen zu setzen, man kann das aber auch physisch machen, indem man einen Rahmen setzt. Unser Körper ist ja an sich, hat einen zirkadianen Rhythmus, das heißt, dass wir uns aufgrund von Licht und Dunkelheit in irgendeiner Art und Weise zu tagaktiven Wesen entwickelt haben im Laufe der Zeit. Der Tipp ist, gerade jetzt, wo es auf die Wintermonate zugeht, morgens früh nach dem Aufstehen, wenn die Sonne aufgeht, in den ersten zwei Stunden schon al so viel Sonnenlicht und Tageslicht, nicht unbedingt direktes Sonnenlicht, aber Tageslicht außerhalb der Wohnung aufnehmen. Einfach weil das damit zusammenhängt, da gehen wir in der Schlaf-Folge noch drauf ein, das hängt damit zusammen, dass du da eigentlich den Rhythmus für den Tag und auch für die Nacht für einen guten Schlaf schon setzt.

A: Alles klar, das ist super Input. Wir wollten ja eigentlich nur eine kurze Feedback-Runde raus machen, das ist jetzt ein bisschen länger geworden als wir das geplant hatten, was aber nicht schlimm ist, weil es jetzt wieder ganz neue Punkte dabei rausgekommen sind, die letztendlich uns dabei helfen, mehr Balance im Alltag zu finden. Lass uns das mal in den Shownotes versammeln.

F: Absolut, das hauen wir da direkt rein. Ich bin dir auf jeden Fall dankbar, dass du a) zugehört hast das letzte Mal, b) das probiert hast, umzusetzen, und c) jetzt auch deine Erfahrungen geteilt hast, und dass ich zusätzlich noch von dir einen richtig guten Tipp bekommen habe, den ich heute Abend auch direkt in die Umsetzung bringe, sprich das Bewusstmachen der Gedanken, die vorm Schlafengehen so durch den Kopf kreisen.

A: Kann ein Game-Changer sein.

F: Ok, cool, dann danke ich dir erstmal. Dann würde ich sagen, haben wir es für heute, kurze knackige Folge, Viertelstunde, in diesem Sinne hören wir uns beim nächsten Mal, Deine Mindpreneure.

A: Bleibt in Balance.

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