3 Tipps um Affirmationen erfolgreich in den Alltag zu integrieren!

Shownotes

#25 Alex stellt 3 Tipps vor, mit denen man Affirmationen erfolgreich in den Alltag integrieren kann. In einer Gesellschaft mit vielen reaktiven und unbewussten Verhaltensweisen wichtiger denn je. 

In der heutigen Podcastfolge geht es um das Thema Affirmationen und wie man sie erfolgreich in den Alltag integrieren kann und zwar ohne sich dafür großartig verbiegen zu müssen. Letztendlich ist die regelmäßige und kontinuierliche Wiederholung einer Affirmation viel effektiver als viele Affirmationen nur ab und an mal einzusetzen. Darum ist es wichtig, das man Zeitfenster nutzt, die im Alltag schon gegeben sind und die durch den Einsatz von Affirmationen optimiert.

Was sind Affirmationen?

Latein: affirmatio – Versicherung, Beteuerung / affirmate – bejahend

Englisch: to affirm sth. – etwas beteuern, versichern, bejahen, bekräftigen, bestätigen

Affirmationen fördern Ziele jeglicher Art, die durch wiederholtes Aufsagen, Aufschreiben oder Denken im Unterbewusstsein manifestiert werden. Das jeweilige Ziel wird in passender Wortkombination und im Präsens, also der Gegenwartsform formuliert. So wird dem Gehirn suggeriert, dass das Ziel schon eingetreten sei. Hier schafft man sich gedanklich seine eigene positive Realität. 

3 konkrete Tipps um Affirmationen erfolgreich in den Alltag zu integrieren

1.) Als Teil einer Morgenroutine. Optionen:

  • Ein Journal führen und die Affirmation mehrmals (20-30 mal) hintereinander aufschreiben
  • Während einer Meditation. Die Affirmation als Mantra einsetzen und sie im Geiste oder laut ausgesprochen immer wiederholen. Vorteil: Man schlägt zwei Fliegen mir einer Klappe. Du legst automatisch einen klaren Fokus und programmierst dein Unterbewusstsein auf eine positive Weise.

2.) In Alltagssituationen

In nervigen oder stressigen Alltagssituationen den Fokus auf eine Affirmation richten anstatt sich aufzuregen. Beispiele:

  • Lange Schlange an der Kasse im Supermarkt
  • Rote Ampel, die nicht grün wird
  • Langsame Autofahrer oder Fußgänger vor einem
  • Die Bahn/ der Bus, der zu spät oder gar nicht kommt

Sich klar zu machen, dass man den Fokus bewusst auf etwas verschiebt, was einem im Leben weiter bringt anstelle überflüssigen Gedanken den Raum dafür zu geben, kann viel im Leben verändern!

3.) Als Teil einer Abendroutine / Einschlaf-Ritual

  • Bei der Abendroutine hat man die selben Optionen wie bei einer Morgenroutine. Siehe Punkt 1.
  • Eine Einschlaf-Routine entwickeln. Das letzte was man denkt, bevor man in den Schlaf fällt, kann wunderbarer Weise eine Affirmation sein. Warum? Vor dem Einschlafen ist der Zugang zum Unterbewusstsein besonders groß.

Wichtig: Affirmationen sind stärker, wenn sie an Emotionen gekoppelt werden. Das Ziel oder der Wunsch dem eine Affirmation zu Grunde liegt, kann durch Erfahrung wie z.B. Bilder im Kopf, Musik oder Gerüche priorisiert werden. Die Auswahl der richtigen Affirmationen sollte demnach wohl überlegt und eine „Herzensentscheidung“ sein.

 

Shownotes der Folge #25 – 3 Tipps um Affirmationen erfolgreich in den Alltag zu integrieren!

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